
Die Partie zwischen dem EC Wil und dem Tabellenletzten ist eine einseitige Angelegenheit. Die Andreas Ritsch-Truppe lässt den Luzernern beim deutlichen 8:1 nicht den Hauch einer Chance.
Für den EC Wil war der HC Luzern kein wirklicher Gradmesser, die Äbtestädter schickten das Schlusslicht mit einer 8:1-Packung nach Hause. Schon nach 20 Minuten und einem 3:0 war das Spiel bereits entschieden. Auch im mittleren Abschnitt waren die Gastgeber die spielbestimmende Mannschaft und erhöhten den Vorsprung auf 5:1. Das letzte Drittel war ein sogenanntes Schaulaufen und verkam zu einer Art Freundschaftsspiel mit weiteren drei Treffern der Wiler. (Bild: EC Wil)